Die besten und schlechtesten Nahrungsmittel
Es gibt Nahrungsmittel, von denen solltest du wirklich nur wenig essen und dann gibt es andere, die dir sehr gut tun.
Essen kann definitiv deine Stimmung ändern. Willst du den Beweis? Denke an das letzte Festessen, das dich dermassen müde gemacht hat, dass du ein Nickerchen machen mussten, bevor du dich wieder aufraffen konntest. Oder denke an diesen Morgen, an dem alles schief geht – du hast keinen Zugang zum Internet, der Kaffee ist aufgebraucht, die Kreditkarten sind ausgereizt und deine Mutter hat sich gerade für eine Woche angemeldet. Du greifst nicht nach Brokkoli oder Salat, oder? Nein, du langst nach dem Schokoriegel, weil du dich danach vermeintlich besser fühlst. Man nennt es auch ‘Comfort-Food’.
Aber im Prinzip sind es die gesunden Lebensmittel, die glücklich machen. Denke an Chia-Pudding mit frischem Obst oder Gemüse-Omelette für das Frühstück. An diesem Tag bist du mit grösster Wahrscheinlichkeit auch motiviert zum traineren. Du brauchst keinen Doktortitel in Biochemie, um zu wissen, dass Essen Treibstoff ist und dass es unseren Energiehaushalt beeinflusst. Hier sind die Nahrungsmittel, die deine Energie auf Hochtouren bringen und auf der anderen Seite, die Produkte, welche deine Energiewerte in den Keller sausen lassen.
Das besten Nahrungsmittel:
- Grünes Blattgemüse: Grünkohl, Grünkohl, Senf, Spinat, Salat
- Nicht-Blattgemüse Cruciferous Gemüse: Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Kohl
- Beeren: Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Brombeeren
- Bohnen: Linsen, Kichererbsen, Kidneybohnen, schwarze Bohnen
- Natürliche Milchprodukte: Fettarmer Joghurt, fettarmer Quark, Hüttenkäse
- Getreide: Quinoa, Haferflocken, Bulgur, brauner Reis, Buchweizen
- Samen: Flachs, Chia, Hanf, Sesam, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne
- Nüsse: Walnüsse, Cashewkerne, Mandeln, Pistazien, Pinienkerne
- Getrocknete Früchte: Aprikosen, Datteln, Feigen, Goji-Beeren
- Eier: Freilandhaltung und Bio
Die schlechtesten Nahrungsmittel:
- Gesüßte Milchprodukte: Eiscreme, Pudding, Fruchtjoghurt
- Transfettsäuren: Fastfood, kommerzielle Backwaren, Margarine
- Gebäck: Donuts, Croissants, Toastbrot, Bagels
- Würstchen: Hot Dogs, Salami
- Rauchfleisch: Wurstwaren
- Tiefkühlprodukte: Kartoffelchips, Pommes frites, Knödel, Frühlingsrollen
- Hochgesalzene Lebensmittel: Fertiggerichte, Brezel, Tortillachips
- Süßstoff: Aspartam, Saccharin, Sucralose
- Raffinierter Weißzucker: Kekse, Kuchen, Granola
- Raffiniertes Weißmehl: Weißbrot, Pizza, Pasta